Microsoft Project Server 2019 ist die aktuelle Version des bewährten serverbasierten Tools für Projekt- und Portfoliomanagement. Wie auch schon Project Server 2016 ist die aktuelle Version ein Feature von Microsoft SharePoint. Sie installieren SharePoint 2019 und aktivieren den Project Server 2019 nach dem Kauf der Lizenzen.
Die neue Version des SharePoint Servers ist seit dem 20. Juli 2021 als öffentliche Vorschau von Microsoft SharePoint Server Subscription Edition einsehbar. Bereits 2020 kündigte Microsoft an, dass die nächsten Versionen von Exchange Server, SharePoint Server, Skype for Business Server und Project Server nur mit dem Kauf einer Abonnementlizenz erhältlich sein werden. Diese berechtigt Unternehmen auch zu Support, Produktupdates und Sicherheitspatches.
Die Microsoft Project Server Subscription Edition ist Teil der SharePoint Server Subscription Edition-Installation und somit auch als Vorschau verfügbar. Hier finden Sie eine Liste der neuen Funktionen und Updates.
Hier gehts zum Download des Public Preview der Microsoft SharePoint Server Subscription Edition.
Project Server 2019 ist eine Kopie von Project Online mit Stand Mai 2018. Die neuen Features in Project Server 2019 sind:
Hier finden Sie mehr zu den neuen Project Server 2019 Features.
Dieser Artikel informiert Sie über die Features und Funktionen, die in Project Server 2019 entfernt wurden, die zuvor in Project Server 2016 verfügbar waren.
Wichtig: Die Funktionen zu agilen Planungsmethoden sind leider in der Version 2019 nicht verfügbar. Diese finden Sie im neuen Project for the Web (Project Plan 1) und dem Project Online Desktop Client (Project Plan 3).
Hier finden Sie noch Informationen zu den Vorgängerversionen:
Hinweis: Wenn Sie noch auf Project Server 2013 oder älter arbeiten, prüfen Sie bitte auch die Neuerungen, die in der Version 2016 eingeführt wurden. Das Wichtigste ist hier die Verbesserung der Ressourcenplanung in Zusammenarbeit mit den Teamleitern. Diese können Sie allerdings mit TPG TeamManager effizienter umsetzen – auch ab Project Server 2013.
Ihre PPM-Lösung mit Project Server, Project Online oder Planisware Orchestra wollen Sie schnell und sicher erreichen? Gehen Sie den TPG QuickStart Weg: in wenigen Wochen einsatzbereit – zum Festpreis und mit hilfreichen Extras.
Gegenüber der Version 2016 sind die oben zuerst genannten beiden Features für Team-Ressourcen und die Granularität der Zeitphasendaten in der Berichtsdatenbank wohl die interessanteren. Im Hintergrund wurde von Microsoft auch einiges an der Technik und Performance verbessert.
Arbeiten Sie noch mit der Version Project Server 2013 oder älter, so ist die Migration auf Project Server 2019 oder Project Online auf alle Fälle zu empfehlen.
Hinweis: Der MS Project 2019 Client hat allerdings einen geringeren Funktionsumfang als der Project Online Desktop Client, der aus der Cloud zu streamen ist und offline genutzt werden kann. Daher ist zu empfehlen, den Project Online Desktop Client zu nutzen, der auch mit Project Server 2019 und seinen Vorgängern betrieben werden kann.
Wenn Sie noch mit einer früheren Version des Project Server arbeiten, dann sollten Sie das Ende des Mainstream Supports und des kostenpflichtigen Extended Supports für Ihre Version kennen. Die Termine sind:
Mehr Details dazu finden Sie hier.
Falls Ihre IT Wert darauf legt, dass nur Produkte zum Einsatz kommen, für die der Hersteller auch noch Support anbietet, dann sollten Sie den Umstieg auf Project Server 2019 in Erwägung ziehen.
Zugriff auf Project Server 2019 ist möglich mit:
Der Project Professional 2013 Client wird nicht mehr unterstützt. Hier finden Sie mehr Details zu technischen Kompatibilitäten von Project Server.
Zum Vergleich: Zugriff auf Project Server 2016 ist möglich mit:
Mehr Details zu technischen Systemvoraussetzungen des Project Server.
Zum Vergleich: Systemvoraussetzungen für Project Server 2016
Unser Tipp: Bevor Sie sich für den Project Server 2019 entscheiden, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, vorab den Project Server in der Project Online Version zu testen. Ihr Vorteil: Sie haben keine Kosten außer den monatlichen Leihgebühren und können sofort mit dem Test starten.
Schnell implementierte Best-Practice Lösung für Multiprojekt- und Portfoliomanagement. Kann deutlich mehr als Project for the Web durch dessen Erweiterung mit Microsoft O365 Standards.
Die Migration erfolgt nur durch Installation der nächsten Version und Übernahme der Datenbank(en) aus der alten Version. Kommen Sie von früheren Versionen des Project Server, so muss die Migration schrittweise erfolgen: Version 2010 auf 2013 auf 2016 auf 2019.
TPG hat hierfür eine bewährte Migrationsmethode.
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