Der Bedarf an der Integration von SharePoint mit SAP oder anderen ERP-Systemen sowie mit Microsoft PPM (Microsoft Project Server / Project Online) ist sehr hoch. TPG PSLink ist seit über 25 Jahren eine bewährte Middleware für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Enterprise-Systemen. Das Produkt unterstützt die bidirektionale Integration zwischen SharePoint, SAP und vielen anderen Systemen. Durch seine hohe Konfigurierbarkeit ist das Middleware-Produkt sehr schnell implementiert.
Die folgenden Anwendungsfälle sollen das exemplarisch erläutern. Weitere Anwendungsfälle sind denkbar.
Integration SharePoint, SAP, Microsoft PPM und andere Systeme
Einer der häufigsten Anwendungsfälle ist die einfache Pflege von Stammdaten in SharePoint. Beispiele aus verschiedenen Kundenprojekten sind:
Auch die Pflege von Mapping-Tabellen mit Werten aus verschiedenen Systemen (z.B. Kostenarten aus SAP mit Kostenressourcen aus Microsoft PPM) ist üblich.
In einigen Fällen dient SharePoint als „Zwischenstation“ zum Bearbeiten und Ergänzen von Stammdaten (z.B. Projekt-Opportunities aus Microsoft CRM oder Ressourcen aus Microsoft Dynamics AX) und deren Aktualisierung in anderen Systemen (z.B. Microsoft PPM).
Solche Listen werden mit Hilfe des TPG PSLink Microsoft SharePoint Connectors aus Quellsystemen gelesen und in Zielsysteme (z.B. Auswahllisten für Microsoft PPM Felder) übertragen.
Dies hat auch einen bedeutenden Vorteil in Bezug auf die Berechtigungen: Berechtigungen für betreffende SharePoint Sites und Listen reichen aus, Admin-Rechte für das PPM- oder ERP-System müssen nicht erteilt werden.
Zwischen der Fertigstellung von Arbeitspaketen und der Zeitrückmeldung der Projektmitarbeitenden ist zu unterscheiden. Letzteres bezieht sich auf geleistete Stunden für die Verrechnung der internen Kosten.
Dagegen ist der Fertigstellungsstatus eines Arbeitspaketes nur bedingt aus den gemeldeten Aufwänden abzuleiten. Vielmehr ist es die Aufgabe der Verantwortlichen für die Arbeitspakete, den Status und weitere Fortschrittsinformationen gesondert zu melden.
Über den TPG PSLink Microsoft SharePoint Connector können dabei Daten von Arbeitspaketen in SharePoint verfügbar gemacht werden. Die dort gepflegten Eingaben lassen sich in das PPM-Tool oder das ERP-System (z.B. SAP) importieren.
Viele Projekte werden nach klar definierten Phasenmodellen durchgeführt. Die darin definierten Stage-Gates müssen dabei über Checklisten geprüft werden. Die Prüfung aller relevanten Checklisten-Punkte eines „Gates“ ist dabei Voraussetzung für den Übergang in die nächste Phase bzw. in die nächste Stufe innerhalb einer Phase.
Solche Checklisten sind dabei nicht Teil des Projektterminplans. Sie hängen zwar mit Meilensteinen aus dem Projektplan zusammen, sind aber als gesonderte Listen zu betrachten.
Mit Hilfe der TPG PSLink SharePoint Integration mit SAP und PPM-Systemen lässt sich folgendes erreichen:
Dieses Vorgehen ist auch hinsichtlich der Berechtigungen für Checklisten-„Rückmelder“ interessant.
In vielen Fällen liegen projektbezogene Daten, die über die eigentlichen Terminpläne hinausgehen, in diversen themenspezifischen SharePoint Sites. Deren Zusammenführen in übergreifende Berichte ist wichtig.
TPG PSLink Microsoft SharePoint Connector kann solche Informationen auf Befehl und/oder zeitgesteuert für Berichte in SQL-Tabellen sammeln und speichern.
SharePoint Objekte | Datenaustausch |
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Listen |
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Dokumente |
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TPG PSLink sichert die Konsistenz der übertragenen Daten in den beteiligten Systemen.
Kompatibilität
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