F&E-Projekte mit flexiblem Reporting im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen abschließen

 

Unternehmen: Die Vaillant Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Remscheid, Deutschland, das in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig ist. Als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer entwickelt und produziert die Vaillant Group maßgeschneiderte Produkte, Systeme und Dienstleistungen für Wohnkomfort.

Das Produktportfolio reicht von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1874 in Familienbesitz befindet, mit mehr als 12.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,3 Mrd. EUR.

Herausforderung: Die Vaillant Group ist ein forschungsgetriebenes Unternehmen und die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist das Herz des Unternehmens. Mit F&E-Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern und in China hat das Unternehmen bislang proprietäre Projektmanagement-Umgebungen genutzt.

Der Nachteil: Die Systeme waren untereinander nicht verbunden. Auch mit der daraufhin eingesetzten SAP Lösung konnte einheitliches und unternehmensübergreifendes Projektmanagement nicht umgesetzt werden, da die Nutzung dieser Lösung nicht den alltäglichen Anforderungen der Projektmanager entsprach.

So entschied sich die Vaillant Group, ein zentralisiertes Projektmanagement-System aufzusetzen, das sowohl das Ressourcenmanagement rationalisieren als auch zu jeder Zeit detaillierte Informationen über den Status und die Risiken in den jeweiligen Projekten vermelden sollte.

Lösung: Das Projektmanagement-System, für das sich die Vaillant Group entschieden hat, ist der Microsoft Project Server mit Unterstützung verschiedener Produkte von TPG, die die Funktionalität von Project erweitern.

Vor allem arbeitet die Vaillant Group mit dem Schnittstellen-Produkt TPG PSLink, um Microsoft Project mit der SAP Umgebung zu integrieren. TPG ResourceLink wird genutzt, um einen unternehmensweiten Ressourcenpool zu verwalten, der mit Daten aus jeder Quelle zurechtkommt, inklusive SAP.

Und über TPG ProjectLink können die Projektverantwortlichen relevante Informationen über Projektgrenzen hinweg austauschen. Der TPG MTA Server zu guter Letzt hilft bei der Meilenstein-Trendanalyse auf Knopfdruck.

Nutzen: Dank dieser Lösung hat sich die Effizienz in Sachen Projektmanagement im gesamten Unternehmen gesteigert. Der schnelle Überblick über die Verfügbarkeit und Auslastung von Ressourcen ermöglicht den Projektleitern, in kurzer Zeit zu eruieren, ob ihr Projekt rechtzeitig fertig wird und im Kostenrahmen bleibt.

Außerdem bietet das System jetzt eine große Auswahl an anpassbaren Berichten. Das heißt, je nach Informationsbedarf steht für jeden Berechtigten der maßgeschneiderte Bericht zur Verfügung. Seit der Einführung des integrierten Systems kann jeder genau auf die Informationen zugreifen, die er für seine Aufgabe benötigt. So kommt es zu weniger Engpässen in der Ressourcenplanung.

KUNDEN-FEEDBACK

„Jetzt können wir voraussehen, ob eine Verzögerung oder ein Engpass drohen und schnell präventive Gegenmaßnahmen treffen. So stellen wir sicher, dass auch sehr komplexe internationale F&E-Projekte im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen durchzuführen sind.“

Jörn Fritsche, Project Manager, Vaillant Group R&D Support