Wie wir schon im letzten Podcast gehört haben, lohnt es sich noch vor dem Beginn eines Projekts, etwas genauer auf seine Beschaffenheit zu schauen. Denn je komplexer das Projekt, desto weniger Erfolg versprechen klassische Ansätze. Das wissen wir spätestens seit dem Einzug agiler Methoden. Was viele jedoch noch nicht auf dem Schirm haben ist, dass es Anleihen aus dem Produktmanagement braucht, um in komplexen Umgebungen auch wirklich zum Ziel zu kommen.
Doch welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, um ein Produktzentrierten Ansatz auch in die Praxis umzusetzen? Darüber spreche ich heute mit Johannes Schartau und Philipp Pelka. Die beiden Agile-Experten treibt dieses Thema aktuell stark um, denn hier sehen beide einen wesentlichen Stolperstein bei einem Wechsel von klassisch zu agilen Methoden.
Viele Spaß beim Reinhören!
Mit Johannes Schartau und Philipp Pelka
Johannes Schartau ist Berater, Trainer und Coach für agile Produkt- und Organisationsentwicklung bei Holisticon in Hamburg. Ihn interessiert, wie agiles Arbeiten über alle Rollen und Ebenen hinweg nachhaltig gelingen kann. Mit Liberating Structures, integraler und Komplexitätstheorie, sowie Humor und Empathie schafft er Räume für Gruppen, in denen sie selber wirksam werden können.
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Philipp Pelka arbeitet als agile Coach bei der Holisticon AG und begleitet Unternehmen bei ihrer agilen Transformation. Philipp hat selber viele Jahren in den Rollen Product Owner und Scrum Master gearbeitet. Gerade das Thema Product Ownership treibt ihn an und ist für ihn eine der Grundlagen, um in unserer dynamischen und komplexen Welt als Organisation einen Unterschied zu machen.
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Relevante Links
- Product Ownership Evolution Model von Oliver Winter & Tim Klein (Produktwerker)
- Zielorientierte Roadmap von Roman Pichler
Weitere PPM-Infos
Ich freue mich über Fragen oder Feedback unter:
Tina Ciotola (TPG Marketing)